Die schwarz-gelbe Bundesregierung will Gesundheit noch stärker als bisher vom Geldbeutel der Einzelnen abhängig machen. Sie ebnet den Weg zu einer Drei-Klassen-Medizin, die Sie direkt betrifft. Die SPD bevorzugt mit der Bürgerversicherung ein faires, solidarisch finanziertes System, von dem alle gleichermaßen profitieren.

Am 1. Januar 2011 ist die schwarz-gelbe Gesundheitsreform in Kraft getreten. Viele gesetzlich Versicherte werden die negativen Auswirkungen in Kürze spüren. Zumutungen wie Kopfpauschale, Vorkasse und höhere Zuzahlungen für bestimmte Arzneimittel sollen nach dem Willen von CDU/CSU und FDP zum Alltag in Arztpraxen und Apotheken werden.

Die SPD-Bürgerversicherung steht für ein ganz anderes Gesundheitssystem. Die Bürgerversicherung ist gerecht, weil allein die Art und Schwere der Erkrankung über die medizinische Behandlung entscheidet und nicht der Status des Versicherten oder gar sein Geldbeutel. Die Bürgerversicherung ist solidarisch, weil sie alle Bürgerinnen und Bürger in die Finanzierung einbezieht. Und sie ist modern, weil alle am medizinischen Fortschritt teilhaben.

Januar 2011-1

Am 28. Januar 2011 informierten Genossinnen und Genossen des Ortsvereins Südstadt-Bult beim allmonatlichen Infostand am Stephansplatz über die Neuerungen im Gesundheitssystem und die SPD Kampagne Gesundheit für alle. Viele Bürgerinnen und Bürger die an diesem Tag den Markt besuchten, kamen an den SPD stand, um mehr über die Bürgerversicherung zu erfahren und sich vor allem über die neu eingeführte Vorkassezahlung beim Arzt.

36. Osterfeuer der SPD Südstadt-Bult