SPD Südstadt-Bult bei der Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag am Maschsee
Vor 71 Jahren begann mit dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Wie in jedem Jahr hatte die IG Metall Hannover zur Gedenkveranstaltung auf dem russischen Friedhof am Maschsee geladen, um den Antikriegstag zu begehen. Auch der SPD Ortsverein Südstadt-Bult war mit zahlreichen Genossinnen und Genossen vor Ort.
Auf der gut besuchten Gedenkfeier wurden die Anwesenden zunächst von Reinhard Schwitzer von der lokalen IG Metall begrüßt. Danach spach Bürgermeister Bernd Strauch (SPD) ein paar mahnende Worte unter dem Motto: Nie wieder Krieg!
Anschließend zeigten die Kolleginnen und Kollegen der IG Metalljugend, wie man orginell "die Mauer des Schweigens zum Sprechen bringt" und verwandelten die symbolischen Begriffe Krieg, Tod und Vernichtung in Frieden, Leben und Menschenrechte.
Zum Abschluss der Veranstaltung sprach der Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Prof. Rolf Wernstedt (SPD) über zeitgemäße Zugänge zur Erinnerungskultur.
Zuletzt erfolgte die Kranzniederlegung, an der sich auch die SPD Ratsfraktion mit einem eigenen Kranz beteiligte.